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International

The airline industry is global. So are we.

An article by Francisco Mariano (Übersetzung unter dem Originaltext)

I work as a ramp agent for Menzies, a Scottish company, at Los Angeles International Airport. At 28, I’ve already worked at LAX for ten years.
We just won our first union contract with SEIU United Service Workers West.
In the last few years that I have been involved in this fight I have really changed. I can see the big picture now, and I know that by organizing we can change our lives.
Last October I attended the first national airport workers’ convention in D.C. I had the opportunity to meet other workers who do same work as me from all over the U.S. and Europe.
It was amazing.
Ramp agents in Germany, Sweden and the Netherlands face the same issues we do.
For example, German airport workers are facing mental and physical stress because their work is intensifying. Seven out of ten ramp workers there say they have frequent back problems from loading and unloading aircraft.
Staffing cuts are happening all over the world, too.
We all need respect on the job, livable wages and safe working conditions.
The need to build power and to organize is universal. It has no borders and is not limited by nationality.

——translation/Übersetzung———

Die Flugzeugindustrie ist global. Wir sind es auch.

Ich arbeite als Ramp Agent für “Menzies”, ein schottisches Unternehmen, am Flughafen “Los Angeles International Airport”. Am 28. werden es zehn Jahre sein, die ich am Flughafen LAX arbeite.
Vor kurzem haben wir unseren ersten Tarifvertrag mit der SEIU „United Service Workers West“ erkämpft. Ich habe mich sehr verändert in den letzten paar Jahren, in denen ich mich am Arbeitskampf beteiligte. Ich sehe jetzt das große Ganze und weiß, dass wir durch „Organizing“ unser Leben ändern können.
Letztes Jahr im Oktober habe ich am ersten Flughafenarbeiter-Kongress in Washington D.C. teilgenommen. Ich hatte die Möglichkeit andere Arbeiter*innen aus der ganzen USA und Europa zu treffen, die dieselbe Arbeit machen wie ich. Es war großartig.
Ramp Agents aus Deutschland, Schweden und den Niederlanden sind mit denselben Problemen konfrontiert wie wir. In Deutschland zum Beispiel leiden Arbeiter*innen unter mentalem und physischem Stress, weil die Arbeitsintensität zugenommen hat. Sieben von zehn Ramp Agents haben regelmäßig Rückenprobleme vom Aus- und Einladen der Flugzeuge.
Zusätzlich, werden überall auf der Welt die Belegschaften verkleinert. Wir wollen Respekt für den Job den wir machen, Löhne von denen wir leben können und sichere Arbeitsbedingungen.
Es ist wichtig, dass wir uns überall organisieren und Macht entwickeln. Es gibt keine Grenzen uns zu organisieren und auch keine Abgrenzung zwischen den Nationalitäten.

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